Schwäbisch Gmünd - Gutes Beispiel für Mobilitätssäulen

Schwäbisch Gmünd erhielt als erste der 12 Pilotstädte ihre Mobilitätssäulen - aus gutem Grund: Hier wurde die größte Anzahl Mobilitätssäulen geplant. An sechs Standorten markieren die Mobilitätssäulen Knotenpunkte öffentlicher und geteilter Mobilitätsoptionen.

Die erste Mobilitätssäule des Landes wurde am 31. März 2021 auf dem Bahnhofsvorplatz von Christoph Erdmenger, Leiter der Abteilung Nachhaltige Mobilität im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, sowie Julius Mihm, Baubürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd, Dr. Volker Kienzlen, Geschäftsführer der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH und Anja Tamm, damalige Mobilitätsmanagerin der Stadt Schwäbisch Gmünd, eingeweiht.

Nachhaltige Mobilität muss sichtbar sein

Den enthusiastischen Beiträgen vor Ort stimmt auch der erste Bürgermeister der Stadt zu: 

„Nachhaltige und umweltfreundliche Verkehrsmittel müssen sichtbar sein. Die Mobilitätssäulen zeigen alle Angebote auf einen Blick und ermöglichen damit eine schnelle Orientierung und einen schnellen Umstieg",

sagte Christian Baron, Erster Bürgermeister Schwäbisch Gmünd, Dezernat III.

Die Standorte

Neben der Mobilitätssäule am Bahnhof wurden in Schwäbisch Gmünd fünf weitere Mobilitätsstationen gekennzeichnet. Sie befinden sich hier: Am Fuggerle, Sonnenhügel, Oberbettringer Straße/Falckenbergstraße, Himmelsgarten, Bud-Spencer-Bad. Christian Baron betonte:

„Die Mobilitätssäulen zeigen, wie man klimafreundlich, kostengünstig und unkompliziert unterwegs sein kann. Besonders wichtig ist uns hierbei die Möglichkeit auf den ÖPNV umzusteigen, deshalb befinden sich alle Mobilitätsstationen in der Nähe einer Bushaltestelle.“