Klimakommunikation ist kein notwendiges Beiwerk, sondern ein wichtiger Baustein zur Bewältigung der Klimakrise. Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen fordern daher einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen. Anlässlich des diesjährigen K3-Kongresses in Graz startete der Aufruf zur Unterzeichnung der Grazer Charta der Klimakommunikation.
Die 21 Punkte umfassenden Charta richtet sich dabei an Institutionen und Menschen, die über Klimakrise und Klimaschutz kommunizieren. Sie ist als Orientierung für Klimaschutzbeauftragte in Kommunen ebenso gedacht, wie für Fachleute aus der Klimaforschung, für Verkehrsexpertinnen oder Installateure, die mit ihren Kunden über neue Heizungen sprechen. Die Charta enthält unter anderem ein Aufruf, in einer neuen, aktivierenden Form zu kommunizieren.
Lesen und unterzeichnen Sie hier die Grazer zur Charta der Klimakommunikation